Kunst und Geometrie können auf eine wechselhafte gemeinsame Geschichte zurückblicken. Bereits um 900 v. Chr. erlagen die Griechen der Schlichtheit des geometrischen Stils bei der Gestaltung ihrer Keramiken. Ihren nächsten Höhepunkt erreichte die geometrische Kunst erst wieder zu Beginn der 1920er Jahre in Gestalt der Konkreten oder Konstruktiven Kunst. Eine klare Auflösung in reine Geometrie wurde erstmals einem breiten Publikum als Kunst präsentiert.
Klare Linien: Urlaub für's Auge
Geometrien wecken ein Gefühl von Vertrautheit beim Betrachter, da sie in der Natur überall zu finden sind. Geometrische Kunst vermittelt Ruhe und Ausgeglichenheit. Egal, ob sich geometrische Tiere oder abstrakte Formen in Wohlgefallen auflösen: Ein Eyecatcher sind Geometrien allemal. Besonders spannende Effekte liefern Designs in Low Polygon Art. Hierfür wird ein Netz aus größeren Polygonen um das Bild gespannt, wodurch ein 3D-Effekt erzeugt wird.
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